Diabetologie und Stoffwechsel 2019; 14(05): 367-369
DOI: 10.1055/a-0969-0913
Stellungnahme
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Erwiderung zum Leserbrief „Adhärenz: Wer wie an was?“ von Dr. med. Bernd Kalvelage (Diabetologie 2019; 14: 365–366; DOI https://doi.org/10.1055/a-0969-0728)

Frank Petrak
1   Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum Bochum der Ruhr-Universität Bochum (FP: ORCID identifier: 0000-0001-5985-5845)
2   Zentrum für Psychotherapie, Wiesbaden
,
Christian Albus
3   Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinik Köln
,
Petra Grewe
4   Praxis für Psychologische Psychotherapie Petra Grewe, Dortmund
,
Jan Dieris-Hirche
1   Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum Bochum der Ruhr-Universität Bochum (FP: ORCID identifier: 0000-0001-5985-5845)
,
Rainer Paust
5   Institut für Psychosoziale Medizin, Elisabeth-Krankenhaus Essen
,
Alexander Risse
6   Klinikzentrum Nord, Dortmund
,
Bonnie Röhrig
1   Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum Bochum der Ruhr-Universität Bochum (FP: ORCID identifier: 0000-0001-5985-5845)
,
Juris J. Meier
7   Diabeteszentrum Bochum/Hattingen, Katholisches Klinikum Bochum, Ruhr-Universität Bochum
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Publication Date:
05 November 2019 (online)

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Wir bedanken uns für die kollegialen und konstruktiven Kommentare in dem Leserbrief von Herrn Dr. Kalvelage. Es haben uns per E-Mail weitere positive, aber auch kritische Kommentare erreicht, und wir freuen uns, dass unser Positionspapier [1] eine aus unserer Sicht notwendige Diskussion in Gang gebracht hat. In unserer Stellungnahme auf den Leserbrief von Dr. Kalvelage gehen wir auf zentrale Kritikpunkte ein, ergänzt um einige Erwiderungen zu kritischen Kommentaren, die uns von anderen Lesern per E-Mail erreicht haben.